2017 zweitägiger Zunftausflug ins Tiroler Unterinntal
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- Zuletzt aktualisiert am Montag, 09. Oktober 2017
Samstag, 30. September - Sonntag, 01. Oktober 2017
50 Personen waren mit von der Partie ins Tiroler Unterland.
Zunftmeister Bernd ließ sich leider entschuldigen, spendierte dafür aber die Reisemedizin. Dann holte uns wiederum ein „Doppelstöcker“ der Firma Loacker ab
und wir konnten durch den wieder offenen, neu renovierten, Arlbergtunnel rasch unserer Pausenstation erreichen.
Schnell wurden alle Zutaten ausgepackt und wir erfreuten uns an Leberkäsbrötle und Nussgebäck. Natürlich fehlte es auch nicht an Getränken und dazu gab‘s wieder Reisemedizin.
Sigrid plädierte für ein Gruppenfoto, was allerdings einige Aufforderungen brauchte, bis es den Vorstellungen des Fotographen entsprach.
Nun ging‘s nach Rattenberg
wo wir einem Glasbläser bei der Arbeit zuschauen konnten und auch miterlebten wie feine Gläser noch von Hand geschliffen werden.
Selbstverständlich gab‘s in dem wunderschönen Städtchen noch einiges zu besichtigen und auch genug Zeit sich bei netten Gesprächen auszutauschen.
Organisator Sepp achtete auf pünktliche Abfahrt Richtung Aachensee,
wo wir mit dem Schiff TIROL eine Rundfahrt machten und die wunderschön herbstlich gefärbte Landschaft bestaunen konnten.
In den zwei Stunden Schifffahrt hatten einige ihre Augen zwar eher auf die Jasskarten gerichtet, wurden aber immer wieder aufmerksam gemacht, wenn‘s etwas zu sehen gab.
Wieder in Pertisau angekommen brachte uns der Bus zu unserem Hotel in Fügen.
Nach einem ausgiebigen Abendessen
konnten wir den Tag bei schmissiger Zillertaler Musik ausklingen lassen.
Der Sonntag präsentierte sich dann leider etwas nass
was uns aber nicht abhielt, dem Freilichtmuseum Tiroler Bauernhöfe in Kramsach unseren Besuch abzustatten.
Dabei kamen alle auf ihre Kosten.
sozusagen
Die einen mit einer Kürzeren Führung die anderen genossen einen Spaziergang auf eigene Faust und die anderen erfuhren ausgiebig wie das Leben „sozusagen“ früher war.
Erfinderisch und praktisch. Die "Legebaterie in der Rauchkuchl"
Die einen früher die anderen später fanden sich dann wieder im Rohrerhof zum Mittagessen ein.
Nach einem gemütlichen Hock ging es dann wieder zurück in die Heimat.
So ein Programm macht offensichtlich müde.
Als Lob und Dank, bekamen „sozusagen“, die Organisatoren den Wunsch und die Bitte, in zwei Jahren „sozusagen“ wieder einen Ausflug zu organisieren "sozusagen".
Schön war’s, find i!!!